24. Januar 2024
Komfort ist eine temporäre Illusion - und meist fehlt nur eine andere Sicht der Dinge.
Alles, was du jetzt versuchst zu vermeiden, um in deiner Komfortzone zu bleiben, wird dich irgendwann einholen.
Keine Bewegung bringt dich zur Bewegungslosigkeit und in die Bewegungsunfähigkeit.
Fehlendes Muskeltraining bringt dich zur Kraftlosigkeit und Instabilität.
Bewegungsunfähigkeit, Kraftlosigkeit und Instabilität bringen dir weniger Lebensqualität - und eine geringere Spanne an gesunden Lebensjahren.
Was fehlt uns, damit wir einen besseren Weg finden?
2 Dinge:
1) Emotionale Stabilität und Emotionsregulierung, damit du deinem temporären starken Impuls etwas entgegensetzen kannst. Das hilft dir dabei, a) deine Vermeidungsstrategie, etwas unangenehmes aber wichtiges nicht zu tun, zu umgehen. b) dich langfristig wichtigen Dingen zuzuwenden und die unangenehmen Dinge zu tun. c) in Kombination mit deinem rationalen und analytischen Denken bessere Entscheidungen treffen zu können.
2) Routinen, die deinem Gehirn einen einfachen Weg gehen lassen, sodass es fast schon Teil deiner Komfortzone wird (weil es gewohnt ist). Dabei ist es wichtig, die alten und wenig hilfreichen Routinen durch neue und bessere Routinen zu ersetzen. Das geht aber nicht auf einen Schlag und funktioniert nicht, wenn es immense Anstrengung benötigt. Es funktioniert sehr gut, wenn du den neuen Weg in kleinen, einfachen Schritten beginnst.
Die 2 größten Stolperfallen dabei?
1) Emotionsregulierung heißt nicht, deine Emotionen zu unterdrücken oder nicht wahr zu nehmen. Dann passiert dir nämlich genau das Gegenteil von dem, das du erreichen willst.
2) Routinen, die du (nur) auf Basis von hoher Motivation aufzusetzen versuchst, werden irgendwann scheitern - meist früher als später.
Geh‘s smart an, dann ist das Gelingen schon vorprogrammiert!
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Ja, gleich jetzt